Low-Budget-Tipps

So kommst Du mit wenig Geld gut durch Dein Leben​

Karte für kostenlose Sportstätten in München

Die Karte zeigt einem kostenlos nutzbare Sportstätten auf Basis des S- und U-Bahnnetzes Münchens an.

Öffnet man die App am Smartphone, kann man sich sogar direkt zur Wunsch-Sportstätte navigieren lassen.

Bayerns Hauptstadt ist viel mehr als nur Oktoberfest und FC Bayern. München punktet nicht nur kulinarisch mit Weißwurst, Brezen und traditioneller Braukunst, sondern glänzt auch im Kultur- und Freizeitbereich. Sei es ein Besuch auf dem Marienplatz, dem Herzen der Stadt, mit Aufstieg auf den „Alten Peter“, der Peterskirche, oder ein Spaziergang im Park des zauberhaften Schlosses Nymphenburg. Die „Weltstadt mit Herz“ zeigt sich in zahlreichen bunten Facetten.

 

Die Kategorien

Fußball:

Möchtest du in die Fußstapfen der Profis vom FC Bayern München treten oder den Fußball der 1860er aufleben lassen? Dann ab zum nächsten Bolzplatz! Die Stadt bietet eine Vielzahl von Fußballplätzen zum Kicken an.

Tischtennis:

Ob zu zweit oder in einer großen Gruppe: Tischtennis macht immer Laune. Also pack deine Freunde ein und suche die nächstgelegene Tischtennisplatte zum Bälleflippen.

Basketball:

Möchtest du deine Dribbel Fähigkeiten verbessern und Meister im Freiwurf werden? München bietet eine große Auswahl an Basketballplätzen an.

Funsport Sommer:

Gerade der Sommer lädt dazu ein, die eigene Freizeit unter freiem Himmel zu verbringen. Neben BMX- und Skate-Parks gibt es in München auch Möglichkeiten zum Wellenreiten in der Isar und dem Eisbach. Hier gilt jedoch: Surfen auf eigene Gefahr!

Funsport Winter:

Ob Rodeln am Olympiaberg oder Eislaufen auf dem Nymphenburger Kanal: Der Winter in München ist sportlich! Klicke auf die Kategorie „Funsport Winter“ und lasse dich von den winterlichen Möglichkeiten inspirieren.

Die Sportkarte München erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Link zur Karte

Text und Karte: NeoAvantgarde, Agentur in Berlin

Kommentar der Redaktion: Früher bin ich oft in der Sendlinger Straße an deren Kletterwand geklettert. SportScheck hat uns da ordentlich unterstützt. Geld war keines da. Natürlich war es etwas Werbung und Unterhaltung für die Kunden – Nichtmal das Nichts ist umsonst. Für uns aber war es Fun pur! Da gab es noch keine Kletterhallen zum Üben und die Berge waren zum Trainieren zu weit weg. Ich bin nun froh, dass wir uns hier mit diesem Beitrag ein klein wenig revanchieren können und hoffentlich andere motivieren können, diese freien Sportstätten aufzusuchen.

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