Gehören Sie auch zum illustren Kreis der Personen, die ihre Laune durch intensives Shoppen oder besonders exquisite Speisen aufbessern möchten?
Der Begriff „shopping-therapy“ oder „retail-therapy“ kommt aus dem Amerikanischen und beschreibt ein sporadisches Konsumverhalten, das dabei helfen soll, Stress, negative Gefühle oder Depressionen abzubauen.
Artikel, die während dieser Phasen gekauft werden, werden als „comfort-buy“ (wörtl. „Trost-Kauf“) oder auch „comfort-food“ („Trost-Essen“) bezeichnet.
In jedem Fall wird ein Selbstbelohnungsmechanismus in Gang gesetzt mit dem Ergebnis, dass man sich zufriedener und ausgeglichener fühlt.
Shoppen macht glücklich!
Ein kleiner Kaufrausch könnte Deine Stimmung heben! Somit würde ein Shopping-Anfall auch positiv sein.
Dass diese Art von Selbsttherapie den Geldbeutel arg in Mitleidenschaft zieht, ist einleuchtend. Besonders dann, wenn öfter auf dieses Mittel zurückgegriffen wird.
WSV, SSV und Mid Season Sales
Wohl dem, der seine Einkäufe auf die saisonalen Rabattaktionen des Jahres verlegen kann!
WSV:
Herbst- und Wintermode – Ende Januar/Anfang Februar
Mid Season Sale Frühling:
Wintermode – Ende April/Anfang Mai
SSV:
Frühlings- und Sommermode) – Ende Juli/Mitte August
Mid Season Sale Herbst:
Sommermode – Ende September/Anfang Oktober
Man kauft „gegen die Saison“, also im Sommer z. B. Bademode und im Winter Winterstiefel oder Winterjacken. Dies gilt für den Textilbereich ebenso wie für Elektronik oder Einrichtungen.
Zu beachten ist hierbei, dass in den ersten Tagen die Rabatte geringer ausfallen, das Angebot jedoch breitgefächerter ist. Je länger sich der Sonderverkauf hinzieht, desto weniger Auswahl ist vorhanden und umso preisgünstiger wird es: Bis zu 80 % Preisreduktion ist dann möglich.
Ganz Schlaue kombinieren die saisonalen Rabattaktionen mit Gutscheinen, die von vielen Shops ausgegeben werden. Sie sind sowohl beim Online-Kauf als auch in den Ladengeschäften einlösbar. Aber Achtung: Vorher erkundigen, ob die Gutscheine in Verbindung mit den Rabattaktionen gültig sind.