Low-Budget-Tipps

So kommst Du mit wenig Geld gut durch Dein Leben​

Was brauche ich wirklich?

Nahrung, ein Dach über dem Kopf, Kleidung oder ein Fortbewegungsmittel sind essenzielle Dinge.

Nur zu viel sollte es nicht werden und vor allem: kein Schnickschnack oder Impulskäufe. Das gilt für den wöchentlichen Einkauf und alle anderen Dinge, die wir im Leben so ansammeln. Einige Wochen zu warten, bevor man größere Anschaffungen tätigt und sich dann zu fragen, ob sie wirklich nötig sind, verhindert Fehlentscheidungen und unnötige Ausgaben.

Schon beim Einkaufen kann man vieles richtig machen.  Preisvergleiche lohnen sich. Ebenso der kritische Blick in den Einkaufswagen. Benötige ich das wirklich oder kann ich locker ohne den Artikel auskommen?

Warum den Kühlschrank so vollpacken mit Dingen, die dann nicht gegessen werden und vielleicht im Müll landen? 

Oder die Bambussprossen, die italienischen Cracker und die Tomatensauce, die in einem versteckten Regal der Küche herumstehen und das Ablaufdatum rückt unerbittlich näher …

Oft schmeckt das eigene Pausenbrot, das man in die Firma mitnimmt, sogar besser als das teure gekaufte. 

Zugegeben, das sind „kleine Fische“, aber sie helfen dabei, den Geldbeutel zu schonen.

Ohne gleich minimalistisch zu werden, die Frage sollte erlaubt sein, ob wirklich alles, was im Einkaufskorb landet, einen nachhaltigen Nutzen hat. Das Gleiche gilt für alle Verträge oder Mitgliedschaften. Sich gelegentlich darüber Rechenschaft geben, kann eine ganze Menge einsparen.

Mit leerem Magen einkaufen, garantiert ziemlich sicher einen übervollen Einkaufswagen ebenso wie gewohnheitsmäßig mit Kindern zum Einkaufen zu gehen.  Und wer sich in dieser Hinsicht mehr Disziplin auferlegen möchte, geht nie ohne einen Einkaufszettel in den Supermarkt.

Mehr
Tipps

Den Artikel in Ihrem Account teilen oder weiterempfehlen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
Print
Facebook
Pinterest